Discussione:
Carlos Kleiber
(troppo vecchio per rispondere)
Isidoro Ferrante
2004-07-19 13:57:08 UTC
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Apprendo adesso che Carlos Kleiber e' morto oggi.
Non conosco altri particolari.
I.
JFSebastian
2004-07-19 14:07:46 UTC
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Post by Isidoro Ferrante
Apprendo adesso che Carlos Kleiber e' morto oggi.
Non conosco altri particolari.
Mi dispiace moltissimo: per me era il più grande direttore vivente.
Solo ieri leggevo che Meli aveva dichiarato che avrebbe fatto il
possibile per portarlo a dirigere alla Scala ... ahime.
Saluti,
JFSebastian
Riccardo
2004-07-19 14:19:12 UTC
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Post by Isidoro Ferrante
Apprendo adesso che Carlos Kleiber e' morto oggi.
Non conosco altri particolari.
FWD da rcmr

http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/562/35527/

R.
Viperozza
2004-07-19 14:33:35 UTC
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Post by Isidoro Ferrante
Apprendo adesso che Carlos Kleiber e' morto oggi.
Non conosco altri particolari.
I.
Da quanto ho capito, è morto il 13 luglio. Non c'è che dire: riservato ed
impenetrabile fino all'ultimo...

Vip.
Seneca
2004-07-19 15:46:59 UTC
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Il Mon, 19 Jul 2004 14:33:35 GMT, "Viperozza"
Post by Viperozza
Da quanto ho capito, è morto il 13 luglio. Non c'è che dire: riservato ed
impenetrabile fino all'ultimo...
Vip.
Da quel poco che posso capire di tedesco, nell'articolo che c'è sul
link indicato da Riccardo, mi pare che la morte sia avvenuta oggi.
Comunque in assenza del Doge, può farci un rapido sunto donna Dodò,
che il tedesco lo conosce e lo parla bene. Forse la RAI neppure lo
ricorderà. D'altra parte non era Gaber e non si può pretendere tanto.
Comunque mi dispiace immensamente per il Maestro che pensavo più
giovane invero. Siamo a terra, o quasi, come direttori. Ci resta
Abbado che però è malandatuccio anche lui, Muti, che comunque è un
grande e George Pretre. Chi altro vi viene in mente , specialmente
dopo la strocatura che l'isterico Isotta ha fatto di Harding. E non mi
parlate di Rattle, perchè non mi convince.

Kleiber era sicuramente il più grande di tutti. Lo penserò ascoltando
stasera il suo Otello della Scala.

Seneca


19.07.2004 14:44 Uhr


Der Dirigent Carlos Kleiber ist tot

Ein Vulkan am Opernpult

Schon seit Jahrzehnten hat die Musikwelt Carlos Kleiber, der seit dem
Tode von Leonard Bernstein als größter, aufregendster Dirigent der
Welt galt, zu vermissen gelernt. Man „riss“ sich um ihn, versuchte ihn
mit beispiellosen Angeboten, (beliebig viele Proben, beliebig viel
Geld) doch zum Musizieren zu bringen. Scheiterte fast immer.
Allmählich kam es so weit, dass er nur noch einmal im Jahr zu
dirigieren schien. Herbert von Karajan, der ihn für ein Genie hielt,
bemerkte einst maliziös, es sei doch bedauerlich, dass diesem Künstler
die Musik so wenig Spaß mache.

Der dirigiere nur, wenn die Tiefkühltruhe nachgefüllt werden müsse.
Alles das ist auf den ersten Blick – und leider auch auf den zweiten
noch – nahezu unerklärlich. Denn von jenen Qualen,

Kabalen,Zerwürfnissen,Nötigungen und Strittigkeiten, die sich um
Carlos Kleibers Karriere teils beklemmend, teils amüsant ranken, war
schlechthin nichts zu spüren, wenn dieser wunderbare Musiker
dirigierte! Kritiker erfanden dann Neologismen des Lobes, selige
Übertreibungen. Als seine Schallplatten-Einspielung von Beethovens
„Fünfter“ auf den Markt gekommen war, hieß es im amerikanischen
Magazin Time, es klinge, wie wenn Homer zurückgekehrt sei, um seine
Ilias vorzutragen. Hatte er in München den „Rosenkavalier“ oder die
„Fledermaus“ geleitet, dann fühlten sich die Rezensenten „wie im
Paradies“. Und eine seither sehr bekannt gewordene Kritikerin befand
nach seiner Darbietung der Brahmsschen e-Moll-Symphonie, es sei derart
vollendet gewesen, dass ihr nun platterdings alle Worte fehlen...

So vibrierte Carlos Kleibers Kunst von beschwingter Freiheit und
unfasslich gesteigerter Passion, was ihn im „Tristan“ mehr als einmal
nicht nur an den Rand eines physischen Zusammenbruchs führte. Zudem
entdeckte er immer wieder, gerade bei großer Klassik, jenen Ausgleich,
jene Versöhnung zwischen dem Anspruch des Einzelnen, dem
Individuellen, Blühenden, und der riesigen Forderung des Ganzen, des
geordneten Organischen – wie wir ihn in der Politik leider nie erleben
dürfen. Und in großer Symphonik freilich auch nur dann, wenn Meister
wie Carlos Kleiber, Wilhelm Furtwängler oder des Dirigenten Vater,
Erich Kleiber, den Taktstock führen.

Was aber war denn nun wohl der Grund für alle die „Schwierigkeiten“,
mit denen Kleiber seine Umwelt in zunehmendem Maße verwirrte? Der
sagte Klavierkonzert-Aufnahmen ab, weil ihm plötzlich des Solisten
arrogantes Gesicht nicht mehr gefiel. Der verlangte unmittelbar vor
einer weltweit ausgestrahlten, überall erwarteten Premiere eine
Verdoppelung seines Honorars. Der scheute vor den
Selbstverständlichkeiten des Betriebs zurück. Natürlich begreift man,
dass ein Künstler seiner Qualität, seiner Dimension, sich nicht den
Markt-Mechanismen unterwerfen und von ihnen korrumpiert werden will.
Doch hinter Kleibers Trotz steckte noch etwas ganz anderes. Er konnte
nämlich, wenn er nur wollte, ausgesprochen witzig-charmant sein. Er
hat sogar einmal eine entzückende, nicht unzutreffende Polemik gegen
Celibidache als Brief Toscaninis aus dem Himmel an eben jenen
Celibidache verfasst, der allerdings nicht in den Himmel käme, sondern
dahin, wo besser gekocht werde...


Als Karajan in Salzburg für seine Ring-Version den „Siegfried“ probte,
saß Kleiber, längst selber ein berühmter Künstler, 14 Tage dabei, um
zu lernen. Dass er selber so enorme Schwierigkeiten hatte, vor ein
Orchester zu treten, anzufangen, hing gewiss auf der einen Seite
zusammen mit dem Vorbild des allzu strengen Über-Vaters Erich Kleiber,
der seinem genialen Sohn wahrlich hätte mehr Mut machen sollen, statt
ihn zu verunsichern. Freilich sträubt man sich ein wenig zu glauben,
ein genial begabter Mensch käme nie über die vielleicht allzu strengen
Attitüden jenes Vaters hinweg, dessen berühmte Repertoire-Stücke, wie
der von Erich Kleiber uraufgeführte „Wozzeck“, beklemmenderweise auch
zu des Sohnes Favoriten gehörten. Wirkte des Vaters Schatten derart
verstörend? Oder beseelte den Sohn nicht vielmehr doch, was man salopp
„Angst vor der eigenen Courage“ nennt. Nämlich: Angst vor dem eigenen
Genie. Sawallisch hat berichtet, wie er den angstvoll zögernden Carlos
Kleiber geradezu derb auf die Bühne und zum Dirigentenpult stieß. Dann
war alles gut.

Carlos Kleiber war am 3. Juli 1930 in Berlin geboren worden und
während der 30er Jahre mit seinem Vater nach Argentinien emigriert. Er
begann seine Dirigenten-Laufbahn in La Plata. Nach Volontariat und
kurzen Kapellmeister-Intermezzi am Münchner Gärtnerplatz-Theater und
sodann in Potsdam, war des 36-jährigen Carlos Kleiber erste – und
letzte – wirklich wichtige Position die Württembergische Staatsoper in
Stuttgart. Dort begann sein Weltruhm.

„Wozzeck“, „Elektra“, „Rosenkavalier“, „Carmen“, „Freischütz“ und
„Otello“ bot er in Stuttgart mit jener Inständigkeit, jener Freiheit
für’s Zarte und instinktiven Kraft für die Großform, die bald niemand
mehr künstlerisch zu übertreffen vermochte.

1974 gelang es dann auch den Bayreuther Festspielen, Carlos Kleiber
zum ersten und einzigen Mal an sich zu binden. Und zwar gleich für
„Tristan und Isolde“, mit der überwältigend musikalisch, trotz allen
Furors mädchenhaft naiv und gleichwohl niemals neutral zurückhaltend
singenden Isolde der Catarina Ligendza. Gewiss galt Kleiber bereits
damals, etwa für seinen noblen Freund Claudio Abbado, als erster
„Tristan“-Dirigent der Welt. Trotzdem dachten so manche erfahrene
Bayreuth-Skeptiker, es würde sich angesichts der heiklen Bayreuther
Akustik schon herausstellen, dass auch der hochgelobte Carlos Kleiber
nur mit Wasser koche. Aber dann zeigte sich: Er kochte mit Feuer.
Dinge, die mittlerweile im gegenwärtigen Opernbetrieb immer mehr
vernachlässigt, verschlampt werden, nämlich: die sprechende
Artikulation auch vermeintlich nebensächlicher musikalischer Phrasen,
die poetische Funktion von Pausen, zudem die rätselhafte
Tristan-Mixtur aus fast italienischer Kantilenenhaftigkeit und fast
atonaler Chromatik – all dem war der 44-jährige Carlos Kleiber
unvergesslich gewachsen.

Wir Münchner hatten mit Carlos Kleiber relatives Glück. Er ließ sich
doch immer wieder überreden, den „Rosenkavalier“ zu machen, die Johann
Straußsche „Fledermaus“ zum Schweben zu bringen, Verdis „Otello“ zu
beseelen und notfalls auch bei einer so heiklen Ensemble-Oper
einzuspringen, wie es Puccinis „Bohème“ ist. (Übrigens, die von den
Snobs belächelten Repertoire-Stücke „Bohème“ oder „Fledermaus“ sind
keineswegs simpel.)

Da Carlos Kleiber mit zwanghafter Besessenheit – wenn überhaupt – fast
immer die gleichen Werke dirigierte, fehlt seinem Repertoire leider
sehr, sehr viel. Er kannte alle Mahler-Symphonien Ton für Ton – und
dirigierte keine. Er war dem Geheimnis von Beethovens symphonischem
Ausdruck mehr auf der Spur als alle anderen Sterblichen. Und hat doch
nie die „Neunte“ oder eine verbindliche Interpretation der „Eroica“
geboten. Wer ihn nur ein wenig aus der Nähe kannte, fühlte sehr wohl,
wie heftig ihn solche Lücken schmerzten.

Umso begieriger erlebten wir mit, wie in noch nicht weit
zurückliegender Zeit Carlos Kleiber in ewige Sicherheit zu bringen
schien, was Beethovens „Coriolan“-Ouvertüre und Brahms’ vierte
Symphonie bedeuten. Diese Werke dirigierte er mehrfach: zunächst in
Berlin zum Abschiedskonzert des Bundespräsidenten Richard von
Weizsäcker. Aber auch in Ingolstadt, wo der Vielumworbene mit einem
luxuriösen Audi geködert worden war. Und vielleicht am
faszinierendsten, als er zu einem runden Geburtstag von Leo Kirch die
Gratulanten und den Jubilar mit etwas beschenkte, was allein schon die
Existenz des Medien-Großmoguls in versöhnlicherem Licht dastehen ließ:
nämlich, vom Bayrischen Staatsorchester gespielt, mit Beethovens
„Coriolan“-Ouvertüre und dem düsteren Brahms.

Auch wenn der immer unsteter und seltener dirigierende Carlos Kleiber
unserer Welt schon lange abhanden gekommen schien, jetzt, da sein Tod
das Ende zur eiserner Gewissheit macht, spürt man erschrocken die
bizarre Beziehung, wie sie zwischen dämonischer Begabung und
dämonischem Nichtfunktionieren-Wollen zu bestehen scheint. Ob
Benedetti Michelangeli, Glenn Gould, Friedrich Gulda, oder eben Carlos
Kleiber: Sie alle konnten und wollten nicht, sie vermochten nicht
„mitzumachen“. Provozierten nolens-volens Skandale, Enttäuschungen,
wunderliches Archiv-Material. Scheußliche Vorstellung, dass auch alle
diese Dinge gespeichert wurden und werden. Umso inständiger und
leidenschaftlicher sollten darum diejenigen, die das Glück hatten, von
der Kunst derart genialer Nicht-Funktionierer berührt zu werden,
bezeugen, wie hilfreich, tröstlich und maßstabsetzend Carlos Kleibers
Lebensleistung war. Wir sind Zeugen seines Ruhms gewesen, seiner
beängstigenden Besonderheit, vor allem aber seiner lodernden Kunst.
Seit dem vergangenen Samstag liegt Carlos Kleiber in der
ost-slowenischen Kleinstadt Konjsica begraben. Sein Andenken sei
gesegnet.



____________________________________

" Sol Omnibus Lucet "

Petronio
_____________________________________
Andrea Solari
2004-07-19 15:54:05 UTC
Permalink
Post by Seneca
Seit dem vergangenen Samstag liegt Carlos Kleiber in der
ost-slowenischen Kleinstadt Konjsica begraben. Sein Andenken sei
gesegnet.
L'articolo non sembra dare indicazioni esatte sul giorno della morte...in
ogni caso l'estratto sopra dice che è stato sepolto in un paesino sloveno lo
scorso sabato...


Andrea
Kirin
2004-07-19 16:22:29 UTC
Permalink
Andrea Solari <***@gmx.ch> ha scritto:

non sembra dare indicazioni esatte sul giorno della morte...in
Post by Andrea Solari
ogni caso l'estratto sopra dice che è stato sepolto in un paesino sloveno lo
scorso sabato...
Mi spiace molto.... :(

"Vienna, 19 lug. - (Adnkronos) - Addio al maestro Carlos Kleiber. Annoverato
tra i piu' grandi direttori d'orchestra, Kleiber si e' spento all'eta' di 74
anni dopo una lunga malattia. La morte e' avvenuta martedi' 13 luglio ma
l'annuncio della sua scomparsa e' stato dato oggi a Vienna, a sepoltura
avvenuta sabato scorso a Konjsica, citta' della Slovenia dove era nata la
madre del musicista.
Nato il 3 luglio 1930 a Berlino e figlio del direttore austriaco-argentino
Erich, Carlos Kleiber era cresciuto in Argentina, dove aveva iniziato la sua
carriera nel 1952 dirigendo l'orchestra del Teatro de 'La Plata'."



--
Kirin

Inviato da www.mynewsgate.net
Marco Marcelli
2004-07-19 17:32:49 UTC
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Post by Andrea Solari
L'articolo non sembra dare indicazioni esatte sul giorno della morte...in
ogni caso l'estratto sopra dice che è stato sepolto in un paesino sloveno lo
scorso sabato...
Per non dover fare esercizi di traduzione:
http://www.corriere.it/Primo_Piano/Cronache/2004/07_Luglio/19/kleiber.shtml
--
==========================
Marco Marcelli - Genova
==========================
http://xoomer.virgilio.it/marcelli.marco/
Métro-boulot-dodo
2004-07-19 19:03:23 UTC
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Post by Seneca
Il Mon, 19 Jul 2004 14:33:35 GMT, "Viperozza"
Da quel poco che posso capire di tedesco, nell'articolo che c'è sul
link indicato da Riccardo, mi pare che la morte sia avvenuta oggi.
Comunque in assenza del Doge, può farci un rapido sunto donna Dodò,
che il tedesco lo conosce e lo parla bene.
non sto a riassumere tutto l'articolo che è assai lungo, e che dice cose già
note a moltissimi.
Racconta della sua vita, dei suoi successi.
Alcune considerazioni sul suo carattere sono interessanti:
dice praticamente che era un nevrotico pazzesco.
Poteva lasciare a metà una registrazione con un pianista, perchè di colpo
gli trovava una faccia troppo arrogante.
Poteva chiedere, prima di entrare ins cena, di raddoppiargli il cachet.
Poteva però, fare a meno di tutto quello che normalmente fa parte della
carriera di un direttore.
Riguardo ai suoi esordi, si ricorda che il ragazzo era molto insicuro,
perchè molto influenzato dall'ingombrante figura paterna.
Ricordano che Sawallisch dovette una volta spingerlo (fisicamente) sul
podio.
Una volta lì su, faceva miracoli.
Della sua nevrosi ossessiva si parla anche riguardo al repertorio:
in realtà, si era alla fine deciso a dirigere poche cose, sempre le stesse,
in una ricerca assoluta della perfezione.
Dice l'articolo che, ad esempio, conoscesse le sinfonie di Mahler nota per
nota, ma non ne avessa mai diretta una.
Infine, si ricorda il suo Beethoven indimenticabile (e le sue battute su
Celibidache ;-)
L'articolo non dice quando è morto, ma che è stato sepolto sabato scorso.
Finisce così:
Sein Andenken sei gesegnet.
(Sia benedetto il suo ricordo)
Post by Seneca
Kleiber era sicuramente il più grande di tutti.
concordo assolutamente

MBD
TòMàSc MILAN
2004-07-20 06:58:42 UTC
Permalink
Post by Seneca
Ci resta
Abbado che però è malandatuccio anche lui, Muti, che comunque è un
grande e George Pretre. Chi altro vi viene in mente , specialmente
dopo la strocatura che l'isterico Isotta ha fatto di Harding. E non mi
parlate di Rattle, perchè non mi convince.
Barenboim.
sendry
2004-07-20 09:44:14 UTC
Permalink
Post by TòMàSc MILAN
Post by Seneca
Ci resta
Abbado che però è malandatuccio anche lui, Muti, che comunque è un
grande e George Pretre. Chi altro vi viene in mente , specialmente
dopo la strocatura che l'isterico Isotta ha fatto di Harding. E non mi
parlate di Rattle, perchè non mi convince.
Barenboim.
O tempora, o mores.. :(
Seneca
2004-07-20 11:19:14 UTC
Permalink
Il Tue, 20 Jul 2004 06:58:42 GMT, "TòMàSc MILAN"
Post by TòMàSc MILAN
Post by Seneca
Ci resta
Abbado che però è malandatuccio anche lui, Muti, che comunque è un
grande e George Pretre. Chi altro vi viene in mente , specialmente
dopo la strocatura che l'isterico Isotta ha fatto di Harding. E non mi
parlate di Rattle, perchè non mi convince.
Barenboim.
Meglio come pianista

S.
____________________________________

" Sol Omnibus Lucet "

Petronio
_____________________________________
Giuseppe Sottotetti
2004-07-20 09:05:15 UTC
Permalink
Il Mon, 19 Jul 2004 17:46:59 +0200, Seneca
Post by Seneca
Comunque in assenza del Doge, può farci un rapido sunto donna Dodò,
che il tedesco lo conosce e lo parla bene.
Non è un gran che come traduzione, ma se ti accontenti...

Giuseppe Sottotetti

***@libero.it

Già da decenni il mondo musicale ha imjparato a sentire la mancanza di
Carlos Kleiber, che dalla morte di Leonard Bernstein era considerato
il direttore più grande ed emozionante del mondo. Ci si faceva in
quattro per lui, lo si tentava con offerte senza pari (quante prove,
quanto denaro voleva) per portarlo a far musica. Quasi sempre si
tirava indietro. Poco alla volta è arrivato a dirigere a malapena una
volta l'anno. Herbert von Karajan, che lo considerava un genio,notava
una volta maliziosamente che sia un peccato che la musica dia così
poco piacere a questo artista.

Dirige soltanto, se bisogna vuotare l'amaro calice. A prima - ma
purtroppo anche a una seconda vista tutto rimane poco chiaro. Perchèi
quali pene, cabale, impegni rotture e discussioni, che in parte
ostacolano la carriera di Carlos Kleiber, in parte paiono divertenti
lo si riusciva a malapena ad immaginare quando questo musicista
straordinario dirigeva! I critici trovavano i neologiscmi delle lodi,
i felici superlativi. Quando comparve sul mercato la registrazione
discografica della 5^ di Beethoven la rivista americana Time scrisse
che suonava come se Omero fosse tornato per leggere la sua Iliade. Che
dirigesse a Monaco il Rosenkavalier o il Fledermaus i recensori si
sentivano in paradiso. E una giornalista musicale poi diventata
celebre trovava che una sua interpretazione della sinfonia in mi
minore di Brahmsschen fosse tanto perfetta da farle mancare la
parola.

L'arte di Carlos Kleibers vibrava tanto di alata libertà e di passione
che cresceva a dismisura che essa nel Tristano lo condusse più di una
volta non solo al limite di un collasso fisico. In più riscopriva
sempre, proprio nei grandi classici ogni conciliazione fra
l'espressione del singolo, dell'individuale e la gigantesca richiesta
del tutto, dell'ordine organico come purtroppo non riusciamo mai a
vivere nella politica: E nella gfrande musica sinfonica certo solo
quando sono maestri come Carlos Kleiber, Wilhelm Furtwängler oder des
Dirigenten Vater, Erich Kleiber a prendere in mano la bacchetta.

Quale era la causa di tutte le difficoltà con cui Kleiber confondeva
sempre più il suo ambiente? Annullava dei concerti perchè
improvvisamente non gli piaceva più il volto arrogante del solista.
Pretendeva ex abrupto il raddoppio del suo onorario per una prima
attesa da tutti. Naturalmente si capisce che un artista della sua
qualità, della sua dimensione, non accettasse di gettarsi nel
meccanismo del marketing nè si lasciasse corrompere da esso. Ma dietro
la sfida di Kleiber si nascondeva dell'altro. Poteva proprio, quando
lo voleva, esserre argutamente affascinante.

Quando Karajan a Salzburg provava il Siegfried, Kleiber, già da tempo
un artista affermato, rimase 14 Tage lì ad imparare. Che egli stesso
avesse una così enorme difficoltà a salire sul podio dell'orchestram a
cominciare dipende certamente dall'esempio del padre molto forte Erich
Kleiber, che avrebbe dovuto dare più coraggio al figlio geniale invece
di renderlo insicuro. Certo si fa un poco fatica a credere che un uomo
dotato e geniale non sia mai riuscito a superare le attitudini forse
troppo dure di un padre i cui pezzi di repertorio famosi, come la
prima del Wozzeck facevano parte della lista dei favoriti del figlio.
Forse l'ombra del padre fu di disturbo? Oppure incitò il figlio a
quella che si chiama "paura del proprio coraggio". O meglio paura del
proprio genio. Sawallisch ha raccpmtatp come egli abbia trascinato in
malo modo sul palco ed al podio di orchestra un tremante ed esitante
Carlos Kleiber. E dopo tutto andò bene.

Carlos Kleiber nacque il 3. luglio 1930 a Berlino e negli anni
30emigrò con il padre in Argentina. Iniziò la sua carriera
direttoriale a La Plata. Dopo il volontariato e un breve intermezzo
di Kapellmeisteal Teatro Gärtnerplatz di Monaco e poi a Potsdam, il
36enne Carlos Kleiber ebbe la prima -ed unica - posizione importante,
quella della Staatsoper del Württemberg a Stccarda. Da lì partì la
sua fama mondiale. A Stoccarda eseguì
„Wozzeck“, „Elektra“, „Rosenkavalier“, „Carmen“, „Freischütz“ e
„Otello“ con quella comprensione, quella liberà delicatezza e forza
istintiva per la grande forma che presto nessuno poteva più superare
artisticamente.

Nel 1974 giunse a legarsi per la prima e unica volta al Festival di
Bayreuther Festspielen, e proprio per "Tristan und Isolde", con la
Isotta di Catarina Ligendza, estremamente musicale, virginalmente
ingenuae al contempo mai timidamente neutrale - nonostante tutto il
furore. Certo Kleiber era considerato, un poco per il suo nobile amico
Claudio Abbado, il primo direttore del Tristanal mondo. Ciononostante
molti sapienti scettici di Bayreuth pensavano che la particolare
acustica del teatro avrebbe fatto fare al pur grade Carlos Kleiber un
buco nell'acqua. Lo si vide: fu uno scherzare con il fuoco. Cose che
la routine teatrale del tempo non teneva più in grande attenzione,
nella fattispecie l'articolazione parlante e le cosiddette frasi
musicali secondarie, la funzione poetica delle pause ed in più
l'enigmatica mistura del Tristano di cantilena quasi italiana e di
cromatismo quasi atonale tutte queste cose il 44enne Carlos Kleiber
le evidenziò in modo indimenticabile.

Noi monacesi abbiamo avuto una relativa fortuna con Carlos Kleiber
relatives Glück. si lasciava quasi sempre convincere a fare il
Rosenkavalier o a far volare il Fledermaus, od infiammare l'Otello di
Verdis o se necessario saltare anche in opere come la Boheme di
Puccinis. (A parte il fatto che pezzi di repertorio derisi dagli snob
come „Bohème“ o „Fledermaus“ non sono affatto semplice).

Dato che Carlos Kleiber dirigieva sempre, ossessivamente,sempre gli
stessi lavori manca purtroppo molta roba al suo repertorio. Pur
conoscendo nota per nota tutte le sinfonie di Mahler non ne diresse
una. Più di qualunque altro mortale aveva compreso il segreto della
espressione sinfonica di Beethoven però non ha mai dato
un'interpretazione della nona o della Eroica Chi lo conosceva un poco
da vicino sapeva quanto quest lacune lo addolorassero.

Per questo siamo stati tanto più curiosi di sapere come avesse dato
una sicura interpretazione alla Ouverture del Coriolano di Beethoven
ed alla quarta sinfonia di Brahms Ha diretto diverse volte questi
lavori prima a Berlin per il concerto di addio del presidente tedesci
Richard von Weizsäcker. Ma anche a Ingolstadt, dove il tanto
vezzeggiato ebbe una lussuosa Audi. E forse la cosa più affascinante
fu quando le eseguì per il compleanno di Leo Kirch ciò che consente
di vedere sotto una luce più gentile il magnate dei media.

Anche se Carlos Kleiber, sempre più instabile sembrava aver già
abbandonato da tempo il nstro mondo, pure adesso che la morte dà la
consapevolezza della sua fine sentiamo spaventati la bizzarra
relazione che sembra esserci tra delle doti demoniche a un non
voler-funzionare demonico. Benedetti Michelangeli, Glenn Gould,
Friedrich Gulda, o anche Carlos Kleiber: Tutti quanti non volevano o
non potevano "collaborare". Provocavano volenti o nolenti degli
scandali, delusioni, mirabile materiale di archivio. Con tanta maggior
passione coloro che hanno avuto la fortuna di essere stati toccati
dall'arte di queste geniali persone non-funzionali destimoniano come
la vita di Carlos Kleibers sia stata utile, consolatrice e
paradigmatica Siamo stati testimoni della sua fama, della sua
angosciante eccezionalità ma soprattutto della sua arte ardente. Dallo
scorso sabato Carlos Kleiber è sepolto nella cittadina della Slovenia
orientale Konjsica. Ne sia benedetta la memoria
Métro-boulot-dodo
2004-07-20 11:45:54 UTC
Permalink
Post by Giuseppe Sottotetti
Post by Seneca
Comunque in assenza del Doge, può farci un rapido sunto donna Dodò,
che il tedesco lo conosce e lo parla bene.
Non è un gran che come traduzione, ma se ti accontenti...
Giuseppe Sottotetti
grazie mille.
Io son pigra :-(
MBD
dellamag
2004-07-20 11:43:15 UTC
Permalink
Post by Seneca
Ci resta
Abbado che però è malandatuccio anche lui, Muti, che comunque è un
grande e George Pretre. Chi altro vi viene in mente , specialmente
dopo la strocatura che l'isterico Isotta ha fatto di Harding. E non mi
parlate di Rattle, perchè non mi convince.
Ci resta Abbado (tutto Beethoven, tutto Mahler, ecc.), Boulez (Sacre,
Lulu, e novecento a iosa), Gergiev (per il repertorio russo) - il che non
mi sembra poco, anzi...
--
questo articolo e` stato inviato via web dal servizio gratuito
http://www.newsland.it/news segnala gli abusi ad ***@newsland.it
Schillogeno
2004-07-20 19:37:46 UTC
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On Mon, 19 Jul 2004 17:46:59 +0200, Seneca
Post by Seneca
Il Mon, 19 Jul 2004 14:33:35 GMT, "Viperozza"
Post by Viperozza
Da quanto ho capito, è morto il 13 luglio. Non c'è che dire: riservato ed
impenetrabile fino all'ultimo...
Vip.
... Forse la RAI neppure lo
ricorderà....
Cazzi suoi.
Se ha scelto di andarsene in pieno processo Franzoni, e durante il
rimpasto Siniscalco-Calderoli, è giusto ne paghi le conseguenze.

E dire che il campionato è fermo.

Schillogeno
-----------
"A composer is a guy who goes around forcing his will on
unsuspecting air molecules,often with the assistence of
unsuspecting musicians." Frank Zappa, 1940-1993.
Mr Duffy
2004-07-19 14:59:41 UTC
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Isidoro Ferrante
Post by Isidoro Ferrante
Apprendo adesso che Carlos Kleiber e' morto oggi.
Non conosco altri particolari.
Potrà finalmente riprendere a parlare con Celibidache...
:*( Mr Duffy
Marco Marcelli
2004-07-19 15:26:16 UTC
Permalink
Post by Isidoro Ferrante
Apprendo adesso che Carlos Kleiber e' morto oggi.
Non conosco altri particolari.
I.
Ossantapace..........
No, maledizione, LUI NO !

Sono terribilmente addolorato.

Mi rimarra' il suo Otello del 1976 alla Scala, il suo Beethoven, la sua
ARTE.....

M
--
questo articolo e` stato inviato via web dal servizio gratuito
http://www.newsland.it/news segnala gli abusi ad ***@newsland.it
Doctor MC
2004-07-19 18:17:39 UTC
Permalink
Post by Isidoro Ferrante
Apprendo adesso che Carlos Kleiber e' morto oggi.
Non conosco altri particolari.
Terribile, sembra che io lo sapessi: alcui giorni fa ho ascoltato per intero
la sua Traviata, lui sarebbe morto proprio giorno 13 e io sentivo proprio in
quei giorni. Costatavo che malgrado le voci dei protagonisti non fossreo il
meglio, lui era davvero geniale come direttore.+
--
Ciao
Massimiliano
Dedo
2004-07-19 19:14:50 UTC
Permalink
On Mon, 19 Jul 2004 15:57:08 +0200, Isidoro Ferrante
Post by Isidoro Ferrante
Apprendo adesso che Carlos Kleiber e' morto oggi.
Un Genio ci ha lasciato.
Non ho parole, solo tanta tristezza.

Ciao,

Dedo.
--
http://www.dvdprofiler.com/mycollection.asp?alias=Dedo
emf
2004-07-20 07:03:18 UTC
Permalink
L'ho sentito alla radio stamattina. Ci sono rimasto di stucco. Fa
sempre una strana impressione, soprattutto quando scopri che uno nato
il tuo stesso giorno ha fatto nella vita quello che avresti voluto
fare tu... RIP.
Ezio
Post by Isidoro Ferrante
Apprendo adesso che Carlos Kleiber e' morto oggi.
Non conosco altri particolari.
I.
Marco Marcelli
2004-07-20 07:10:54 UTC
Permalink
Post by emf
soprattutto quando scopri che uno nato
il tuo stesso giorno ha fatto nella vita quello che avresti voluto
fare tu... RIP.
/sdrammatizzazione on

si, ma lui non usava un grissino! :-)

/sdrammatizzazione off

M

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Inviato via http://arianna.libero.it/usenet/
Dedo
2004-07-20 17:19:02 UTC
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Post by Marco Marcelli
si, ma lui non usava un grissino! :-)
Marco, sono passati quasi sette anni e te ne ricordi ancora? :-))

Ciao,

Dedo.
--
http://www.dvdprofiler.com/mycollection.asp?alias=Dedo
Marco Marcelli
2004-07-20 17:54:05 UTC
Permalink
Post by Dedo
Marco, sono passati quasi sette anni e te ne ricordi ancora? :-))
Vecchio Dedo, ogni tanto ti rileggo! :-))
Non solo me ne ricordo, ma conservo tutte le fotografie (sebbene
quella prima volta io non ci fossi).
E ce ne ho anche di tue dove suoni splendidamente il pianoforte!
:-)))
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Marco Marcelli - Genova
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http://xoomer.virgilio.it/marcelli.marco/
Seneca
2004-07-20 18:48:22 UTC
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Il Tue, 20 Jul 2004 17:54:05 GMT, Marco Marcelli
Post by Marco Marcelli
E ce ne ho anche di tue dove suoni splendidamente il pianoforte!
:-)))
Se ricordo bene è proprio la crapula milanese quella dove Dedo suonò.
E fu anche quella dove Armando Ariostini ci regalò una canzone, senza
accompagnamento. E fu quella volta che Demerulisse si ammalò a casa di
Schillo e lo ritrovai in treno il giorno dopo quasi agonizzante :-)))


Seneca
____________________________________

" Sol Omnibus Lucet "

Petronio
_____________________________________
Marco Marcelli
2004-07-20 19:19:53 UTC
Permalink
Post by Seneca
Se ricordo bene è proprio la crapula milanese quella dove Dedo suonò.
E fu anche quella dove Armando Ariostini ci regalò una canzone, senza
accompagnamento. E fu quella volta che Demerulisse si ammalò a casa di
Schillo e lo ritrovai in treno il giorno dopo quasi agonizzante :-)))
Esattamente quella.

Altra lacrimuccia........
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Marco Marcelli - Genova
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http://xoomer.virgilio.it/marcelli.marco/
Giacomo Andreola
2004-07-21 13:25:59 UTC
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Post by Seneca
Se ricordo bene è proprio la crapula milanese quella dove Dedo suonò.
E fu anche quella dove Armando Ariostini ci regalò una canzone, senza
accompagnamento. E fu quella volta che Demerulisse si ammalò a casa di
Schillo e lo ritrovai in treno il giorno dopo quasi agonizzante :-)))
C'eravamo anche noi...

Siamo qui per ricordare Kleiber.


Giacomo e Fiammetta
Seneca
2004-07-20 18:45:20 UTC
Permalink
Post by Dedo
Marco, sono passati quasi sette anni e te ne ricordi ancora? :-))
Ciao,
Dedo.
Si me lo ricordo anch'io, anche perchè ci sono le foto. Se tu sei lo
stesso Dedo di una volta, ti ricorderai della Cavalleria che ti portai
alla crapula milanese :-)))
Comunque mi fa piacere rivederti...(si fa per dire). 7 anni sono assai
!!

Ciao

Seneca
____________________________________

" Sol Omnibus Lucet "

Petronio
_____________________________________
Schillogeno
2004-07-20 19:33:46 UTC
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On Mon, 19 Jul 2004 15:57:08 +0200, Isidoro Ferrante
Post by Isidoro Ferrante
Apprendo adesso che Carlos Kleiber e' morto oggi.
Non conosco altri particolari.
Praticamente, in queste due righe abbiamo una biografia completa!

Schillogeno
-----------
"A composer is a guy who goes around forcing his will on
unsuspecting air molecules,often with the assistence of
unsuspecting musicians." Frank Zappa, 1940-1993.
Johannes Wentu
2004-07-20 22:27:26 UTC
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On Mon, 19 Jul 2004 15:57:08 +0200, Isidoro Ferrante
Post by Isidoro Ferrante
Apprendo adesso che Carlos Kleiber e' morto oggi.
Non conosco altri particolari.
I.
Interrompo il mio silenzio (dovuto a cause di forza maggiore) per
aggiungere il mio personale dolore. La 4a di Brahms diretta da Kleiber
era sicuramente fra le mie preferite, di sicuro la prima edizione che
ho distinto dalle altre


Wentu
Riccardo
2004-07-21 09:16:38 UTC
Permalink
Dopo il concerto Mullova/Harding trasmesso ieri notte da Rai3 nella
trasmissione 20 anni dopo è stata mandata in onda una seconda sinfonia di
Brahms con CK alla testa della MSO. Se qualcuno l'ha vista o la conosce sa
dirmi qual era la location? Dal nome della regista e dei cameramen presumo
fossimo in Italia.

R.
Andrea Trave
2004-07-21 16:38:14 UTC
Permalink
Post by Riccardo
Dopo il concerto Mullova/Harding trasmesso ieri notte da Rai3 nella
trasmissione 20 anni dopo è stata mandata in onda una seconda sinfonia di
Brahms con CK alla testa della MSO. Se qualcuno l'ha vista o la conosce sa
dirmi qual era la location? Dal nome della regista e dei cameramen presumo
fossimo in Italia.
Credo sia il concerto che diresse alle Panatenee Pompeiane, 30
settembre 87 (secondo il sito www.thrsw.com), ce l'ho anche io in
videocassetta da qualche parte, e la RAI lo ha riproposto parecchie
volte (anche se, a quanto ne so, sempre limitatamente a Brahms, e non
la "Linzer" di Mozart che era pure nel programma del concerto).

Ciao
Andrea

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